Heute führen wir eine neue Richtlinie zur Einwilligung der Nutzer in der EU  ein, wonach Publisher von Websitebesuchern aus der Europäischen Union die Einwilligung zur Nutzung ihrer Daten einholen müssen.


Gründe für diese Neuerung


Die Datenschutzbehörden der Europäischen Union haben eine Änderung der bisherigen Praktiken beim Einholen der Einwilligung von Endnutzern beantragt. Da wir uns seit jeher an die Datenschutzgesetze halten, haben wir uns bereit erklärt, bestimmte Änderungen vorzunehmen, die sich auf unsere Produkte und unsere Partner auswirken, die Google-Produkte verwenden.


Welche Schritte müsst ihr unternehmen?


Wenn eure Websites von Nutzern aus Ländern der Europäischen Union besucht werden, müsst ihr euch an die Richtlinie zur Einwilligung der Nutzer in der EU halten. Daher solltet ihr unverzüglich einen richtlinienkonformen Mechanismus zur Nutzereinwilligung einrichten. Über die Anforderungen an die Einhaltung der einschlägigen Gesetze informieren die Datenschutzbehörden und die Verbände der Online-Werbewirtschaft (Interactive Advertising Bureaus, IABs) in ganz Europa. Eine gute Einführung bietet etwa die folgende Broschüre des IAB Europe: IAB Europe Guidance: Five Practical Steps to help companies comply with the E-Privacy Directive.


Informationen dazu, wie ein solcher Mechanismus implementiert werden kann, findet ihr in den häufig gestellten Fragen unserer Onlinehilfe und auf Cookie Choices – einer im Hinblick auf die neue Richtlinie eingerichteten Website.


Post von Jason Woloz, Security & Privacy  Program Manager, Display and Video Ads

Mit Contentempfehlungen, einem kostenlosen Tool für AdSense-Publisher, könnt ihr Websitebesuchern euren Content besser präsentieren. Basierend auf euren Webseiten werden mit diesem Tool kontextbezogen relevante und individuelle Artikelempfehlungen generiert.

Vorteile von Contentempfehlungen:
  • Nutzer entdecken relevante Artikel auf eurer Website.
  • Besucher verbringen mehr Zeit auf euren Seiten.
  • Nutzer interagieren stärker mit eurem Content.
Mit dieser neuen Funktion könnt ihr mehr Seitenaufrufe und Anzeigenimpressionen erzielen, wodurch sich letztendlich euer Anzeigenumsatz erhöht. Contentempfehlungen sind für Websites mit mehreren Seiten und hohen Zugriffszahlen verfügbar. In eurem AdSense-Konto seht ihr in den Einstellungen zur Websiteverwaltung, ob ihr Contentempfehlungen nutzen könnt.


Fügt euren Seiten am besten gleich Anzeigenblöcke mit Contentempfehlungen hinzu, damit ihr mehr Seitenaufrufe und Nutzerinteraktionen erzielt. In der AdSense-Hilfe findet ihr weitere hilfreiche Tipps zu diesem neuen Tool.

Unter "Kommentar veröffentlichen" könnt ihr uns mitteilen, was ihr von der neuen Funktion haltet.

Post von Tobias Maurer, AdSense Product Manager

Eure Ideen und Vorschläge tragen entscheidend zur Entwicklung unserer Angebote für Publisher bei. Daher würden wir gerne eure Meinung in unserer halbjährlichen Publisher-Umfrage erfahren, die am 4. November an den Start geht. Teilt uns eure Meinung mit und unterstützt uns bei der Verbesserung unserer Angebote für Publisher.

Das Feedback, das wir über diese Umfrage erhalten, wird eingehend geprüft und bei der Planung der weiteren Produktentwicklung berücksichtigt. Auf Grundlage eurer Vorschläge aus der letzten Umfrage haben wir eine Reihe neuer Funktionen eingeführt, die zu höheren Einnahmen und einem besseren Service beitragen. Der Funktionsumfang von AdSense wurde unter anderem wie folgt erweitert: Textanzeigen im Displayformat, Filter mit erweiterten Steuerungsmöglichkeiten im AdSense-Überprüfungszentrum für Anzeigen und die Möglichkeit, in noch mehr Ländern Zahlungen bequem per Überweisung abzuwickeln. Außerdem stehen euch durch die Verknüpfung von Google Analytics mit dem neuen AdMob jetzt noch mehr Daten zur Verfügung.

In den kommenden Wochen solltet ihr eine Umfrage per E-Mail erhalten. Wenn ihr daran teilnehmen möchtet, sollte ihr bei nächster Gelegenheit die folgenden Schritte ausführen:

  • Aktualisiert eure Kontaktinformationen.
  • Überprüft in euren E-Mail-Einstellungen, ob ihr dem Erhalt von Nachrichten zu gelegentlichen Umfragen zugestimmt habt.

Vielen Dank, dass ihr euch die Zeit nehmt, uns euer Feedback zu senden. Wir freuen uns darauf, von euch zu hören.

Post von Adriana Satmarean, AdSense Publisher Happiness Team

Vor einigen Monaten haben wir Anzeigen mit benutzerdefinierter Größe eingeführt. Mit dieser Funktion könnt ihr die verfügbare Werbefläche auf eurer Website optimal nutzen und dadurch möglicherweise eure Einnahmen erhöhen. Heute stellen wir euch diese Funktion etwas genauer vor, damit ihr sie optimal einsetzen könnt.

Was sind Anzeigen mit benutzerdefinierter Größe?

Im Gegensatz zu unseren vordefinierten Anzeigenformaten könnt ihr für Anzeigen mit benutzerdefinierter Größe selbst die Breite und Höhe eurer Anzeigenblöcke festlegen.

Warum sollte ich Anzeigen mit benutzerdefinierter Größe verwenden?

Wenn ihr beim Erstellen eines Anzeigenblocks Anzeigen mit benutzerdefinierter Größe verwendet, könnt ihr damit praktisch jede freie Fläche auf eurer Website füllen. So nutzt ihr die verfügbare Werbefläche optimal und könnt eure AdSense-Einnahmen erhöhen.

Unsere Erfahrungswerte zeigen, dass die folgenden Anzeigengrößen in Deutschland  besonders gute Leistungen erzielen: 500x300, 600x300 und 600x90.

Wie schalte ich Text- und Image-Anzeigen innerhalb eines Anzeigenblocks mit benutzerdefinierter Größe?

Bei Textanzeigen wird der gesamte Anzeigenblock gefüllt und die optimale Anzahl von Anzeigen zur Schaltung ermittelt, um die Leistung des Anzeigenblocks zu optimieren.

Image-Anzeigen werden im nächsten verfügbaren kleineren Anzeigenformat geschaltet. Beispiel: Wenn ihr für euren Anzeigenblock die benutzerdefinierte Größe 800 x 100 festgelegt habt, wird bei der Schaltung das Format 768 x 90 verwendet. Zudem erfolgt eine vertikale Ausrichtung am oberen Rand des Anzeigenblocks sowie eine horizontale Ausrichtung an der Mitte des Anzeigenblocks.

Wie wird eine Anzeige mit benutzerdefinierter Größe erstellt?

Anzeigen mit benutzerdefinierter Größe könnt ihr mit wenigen einfachen Schritten erstellen. Am besten verwendet ihr die asynchrone Version des Anzeigencodes.

Was muss ich noch über Anzeigen mit benutzerdefinierter Größe wissen?

Wir haben einige Einschränkungen in Bezug auf die maximale und minimale Pixelanzahl für Anzeigengrößen definiert, damit weiterhin eine positive Nutzererfahrung gewährleistet ist. Anzeigen mit benutzerdefinierter Größe, die diese Einschränkungen überschreiten, werden nicht auf Webseiten geschaltet. Wie immer gilt: Eure Anzeigen-Placements müssen unseren AdSense-Programmrichtlinien entsprechen.

Wo erhalte ich weitere Informationen zu dieser Funktion?

Hier findet ihr weitere Informationen zu Anzeigen mit benutzerdefinierter Größe:

AdSense-Hilfe: Über Anzeigenblöcke mit benutzerdefinierter Größe
Inside AdSense Blog: Einführung zu Anzeigen mit benutzerdefinierter Größe

Wie immer hoffen wir, dass diese Informationen hilfreich für euch sind und dass ihr mit der neuen Funktion euren AdSense-Umsatz steigern könnt.

Post von Alexey Petrov, AdSense Product Specialist

In den vergangenen fünf Wochen dieser Blogreihe zu Google Analytics haben wir uns damit befasst, wie ihr mit Google Analytics mehr Umsatz erzielen, eure mobile Präsenz erhöhen, die Bindung von Websitebesuchern stärken und die Nutzererfahrung verbessern könnt. Außerdem haben wir eure Fragen gesammelt und ein Video produziert, in dem die am häufigsten gestellten Fragen beantwortet werden.



Als Erstes wird in dem Video erläutert, wie ihr durch die Verknüpfung eures AdSense-Kontos mit Analytics Daten erhaltet, mit denen ihr euren Content und die Nutzererfahrung verbessern könnt, um dadurch letztendlich auch eure Umsätze zu steigern. Daran schließt eine Demo an, die euch den Einstieg erleichtern soll. Wenn ihr mehr über die Interaktion von Besuchern mit eurem Online-Content wissen möchtet, dürfte der Abschnitt über Universal Analytics und Berichte zur Leistung nach demografischen Merkmalen und Interessen besonders aufschlussreich sein. In unseren Hilferessourcen erhaltet ihr zusätzliche Informationen zu allen in diesem Video behandelten Themen:

1. Warum soll ich mein AdSense-Konto mit Analytics verknüpfen?
2. Wie kann ich mein AdSense-Konto mit Google Analytics verknüpfen?
3. Welche neuen Daten werden mir angezeigt, wenn ich mein AdSense-Konto mit Analytics verknüpfe?
4. Wie kann ich mithilfe von Analytics meine AdSense-Leistung verbessern?
5. Warum können die AdSense-Daten von den Analytics-Daten abweichen?
6. Was ist Universal Analytics und welche Vorteile bietet es?
7. Was sind die Berichte zur Leistung nach demografischen Merkmalen und Interessen in Google Analytics?
8. Wie kann ich Daten für einen Account Manager freigeben, um Optimierungstipps zu erhalten?


Wir hoffen, dass ihr diese Reihe hilfreich gefunden habt. Vielen Dank für all eure Fragen und Kommentare in den vergangenen fünf Wochen.

Post von Cemal Buyukgokcesu, Google Analytics Specialist

Willkommen zum letzten Teil unserer Blogreihe zu Google Analytics. Heute beschäftigen wir uns damit, wie ihr mithilfe spezieller Analytics-Berichte die Conversions auf eurer Website steigern könnt. Für einen E-Commerce-Publisher ist es wichtig zu wissen, was zu mehr Conversions auf der Website führt. Nur so kann er wichtige Faktoren wie Besucherabsichten verstehen und erkennen, in welchen Bereichen er in Werbung investieren sollte. Mithilfe der folgenden Berichte könnt ihr die Seitenwerte ermitteln, Conversions erfassen und Einblicke in die Absichten der Besucher gewinnen.

1. Die Seitenwerte berechnen, um zu sehen, welche Webseiten für Conversions und Umsatz sorgen



Der Seitenwert ist eine einzelne Zahl, die Aufschluss darüber gibt, welche Seiten eurer Website die Conversions und den Umsatz fördern. Seiten mit einem hohen Seitenwert haben mehr Wirkung als solche mit einem niedrigen. Im Fall von E-Commerce-Publishern sind meist die Seiten zum Abschluss des Kaufvorgangs am wertvollsten. Das ist auch keineswegs überraschend, denn jeder muss diese Seiten aufrufen, bevor eine Conversion erfolgt. Werft einen Blick auf Seiten, die viele Zugriffe, d. h. Seitenaufrufe, erzielen, aber einen niedrigen Seitenwert haben. Warum tragen diese Seiten nicht zu Conversions bei? Müssten sie das eigentlich? Seht euch in dem Bericht unter "Website-Content > Alle Seiten" zunächst die Spalte "Seitenwert" an, um das zu beantworten.


2. Mithilfe des Berichts zu Multi-Channel-Trichtern das Conversion-Tracking verbessern



Mit den Multi-Channel-Trichtern in Google Analytics könnt ihr Interaktionen in verschiedenen digitalen Medien unter die Lupe nehmen und erkennen, wie das Zusammenspiel dieser Channels zu Verkäufen und Conversions führt. Außerdem könnt ihr damit fundierte Entscheidungen zu Werbeinvestitionen auf Makroebene – im Hinblick auf die Channels – und auf Mikroebene – im Hinblick auf Keywords und Anzeigen-Placements – treffen. Die Berichte zu Multi-Channel-Trichtern befinden sich in Google Analytics im Bereich "Conversions".



3. Mithilfe des Site Search-Berichts Einblicke in die Absichten der Besucher erhalten 



Google Analytics Site Search-Berichte enthalten umfangreiche Daten dazu, wie Besucher die Suchmaschine auf eurer Website nutzen. Diesem Bericht könnt ihr erste Suchanfragen, Suchfilter, Suchtrends, Ausgangs- und Endseiten der Suche sowie Conversion-Zusammenhänge entnehmen. Die Art und Weise, wie Besucher das Suchfeld auf eurer Website nutzen, erlaubt wichtige Rückschlüsse auf ihre Absichten. Die Site Search-Berichte befinden sich in Google Analytics im Bereich "Verhalten". Schaut euch die benutzerdefinierte Suchmaschine von Google an, falls ihr auf eurer Website noch kein Suchfeld verwendet.

Zum besseren Verständnis eurer Seitenwerte und Conversions haben wir ein benutzerdefiniertes Dashboard zur Content-Bewertung erstellt, das ihr herunterladen könnt. Nach dem Download braucht ihr nur auszuwählen, welches Profil ihr importieren möchtet. Durch einen Klick auf den Tab "Personalisieren" könnt ihr jederzeit auf das Dashboard zugreifen.

Damit sind wir am Ende unserer Reihe zu Google Analytics angelangt. Vielen Dank für euer Interesse in den letzten fünf Wochen. Wir hoffen, dass ihr die im Laufe dieser Reihe empfohlenen Berichte und eure benutzerdefinierten Dashboards ausprobieren konntet. Wenn Sie Fragen zu den Themen abgedeckt in diesem Blog-Eintrag haben, teilen Sie sie mit uns durch dieses Formular. Am Ende dieser Serie werden wir ein Video mit Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen aufzunehmen, und teilen Sie sie auf dem Blog bald.

Post von Cemal Buyukgokcesu, Google Analytics Specialist

Zusätzliche Informationen
So erstellt ihr ein Analytics-Konto
So verknüpft ihr das AdSense-Konto mit einem Analytics-Konto
So ändert ihr die Datenfreigabeeinstellungen, um gezielte Empfehlungen zu erhalten

Willkommen beim vierten Teil unserer Blogreihe zu Google Analytics. Heute beschäftigen wir uns damit, wie ihr mithilfe von Analytics die Nutzererfahrung verbessert. Über Analytics erhaltet ihr die erforderlichen Informationen, um die momentane Nutzererfahrung zu verstehen und zu erkennen, wie die Zugriffe auf eure Website von sozialen Medien beeinflusst werden. Darüber hinaus könnt ihr den folgenden Berichten entnehmen, wie eine höhere Websitegeschwindigkeit zu einer besseren Nutzererfahrung führt. Ferner lassen sich mithilfe dieser Berichte die Seiten ermitteln, die am meisten AdSense-Umsatz bringen. Und schließlich könnt ihr den Einfluss sozialer Medien auf eure Websiteziele messen und eure Strategie in Bezug auf diese Medien entsprechend ausarbeiten.

1. Durch höhere Websitegeschwindigkeit die Nutzererfahrung verbessern



Schnellere Seiten führen zu einer besseren Nutzererfahrung und mehr Conversions. Die Berichte zur Websitegeschwindigkeit in Google Analytics enthalten detaillierte Daten zur Geschwindigkeit der Webseiten aus der Perspektive des Nutzers. Durch überdurchschnittlich schnelle Seitenladezeiten könnt ihr euch mit eurer Website von Mitbewerbern abheben. Analysiert und beschleunigt eure Website mit PageSpeed-Produkten und überprüft die daraus resultierenden Verbesserungen in den Berichten zur Websitegeschwindigkeit.


2. Mithilfe des Berichts "AdSense-Seiten" herausfinden, welche Webseiten die meisten Einnahmen bringen 



Der Bericht "AdSense-Seiten" verrät euch, welche Seiten eurer Website am stärksten zum AdSense-Umsatz beitragen. Aufgrund dieser Erkenntnisse könnt ihr erfolgreiche Implementierungen auf leistungsstarken Seiten auch in anderen Bereichen der Website durchführen.


3. Mithilfe des Berichts zu Besucherquellen aus sozialen Netzwerken die Strategie in Bezug auf soziale Medien verfeinern



Beachtung in sozialen Medien ist für viele Publisher sehr wichtig, um sich ihre Zielgruppe aufzubauen und Nutzer zu binden. Mithilfe der Berichte zu sozialen Netzwerken könnt ihr die Bedeutung der sozialen Medien für eure Unternehmensziele und Conversions messen. Ihr könnt die Anzahl der Besucher erfassen, die über soziale Medien auf eure Website kommen, den Wert dieser Channels anhand der Conversions und des AdSense-Umsatzes messen und analysieren, wie euer Content in sozialen Netzwerken geteilt wird. In Google Analytics könnt ihr im Bereich "Akquisition" auf Berichte zu sozialen Netzwerken zugreifen.

Zum besseren Verständnis der Nutzererfahrung auf eurer Website haben wir ein benutzerdefiniertes Dashboard für soziale Medien und ein Dashboard zur Websitegeschwindigkeit erstellt, das ihr herunterladen könnt. Nach dem Download braucht ihr nur auszuwählen, welches Profil ihr importieren möchtet. Dieses Dashboard steht euch jederzeit in eurem Analytics-Konto zur Verfügung, indem ihr auf dem Tab "Berichte" auf "Dashboards" klickt. Falls ihr noch nicht die Datenfreigabe für den Account Specialist aktiviert und in den E-Mail-Einstellungen für AdSense dem Erhalt von Mails mit persönlich abgestimmter Hilfe und Vorschlägen zur Leistungsverbesserung zugestimmt habt, solltet ihr dies unbedingt noch nachholen. Denn nur so erhaltet ihr gezielte Optimierungstipps.

Wenn Sie Fragen zu den Themen in diesem Blog-Beitrag gedeckt haben, teilen Sie sie mit uns durch dieses Formular. Am Ende dieser Reihe, werden wir ein Video mit Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen aufnehmen und teilen Sie sie auf Google+ am 12. März. Am kommenden Mittwoch befassen wir uns im letzten Teil unserer Blogreihe eingehender damit, wie ihr mithilfe von Google Analytics mehr Conversions auf eurer Website erzielen könnt.

Post von Cemal Buyukgokcesu, Google Analytics Specialist