Empfehlungen und Programmrichtlinien näher erklärt
17 Januar 2007
Wir haben bemerkt, dass unter Publishern einige Unklarheiten bezüglich der Programmrichtlinien zu Empfehlungen herrschen. Genauer gesagt haben uns einige Publisher mitgeteilt, dass sie nicht verstehen, warum wir es erlauben, auf Empfehlungsanzeigen ausdrücklich hinzuweisen, es aber nicht zulassen, dass in gleicher Weise Aufmerksamkeit auf unsere AdSense für Content- oder AdSense für Suchergebnisseiten-Anzeigen gelenkt wird. Daher möchten wir hier unsere Programmrichtlinien zu Empfehlungen klarstellen und verständlich machen, warum Google-Anzeigen diesbezüglich anders zu behandeln sind als Empfehlungen.
Empfehlungen werden auf einer Basis von CPA (Cost-per-Action) vergütet. Dies bedeutet, dass eine klar definierte Aktion erfolgen muss, wie z.B. das Installieren des Google Pack, welches erfolgreich abgeschlossen sein muss, bevor Zahlungen erfolgen. Der Inserent verknüpft einen festgelegten Wert mit der erfolgreichen Durchführung dieser Aktion und ist bereit, Euch einen gewissen Prozentsatz dieses Wertes zu zahlen. Falls Ihr nun die Empfehlungsanzeige hervorhebt und somit mehr User dazu ermutigt, diese Aktion erfolgreich abzuschließen, so verringert sich der Wert, den der Inserent auf diese Aktion bietet, nicht.
So ist Google z.B. bereit bis zu US $2 für jeden neuen Nutzer zu bezahlen, der Google Pack herunterlädt und installiert. Falls Ihr mehr Besucher dazu ermutigen könnt, Pack herunterzuladen und zu installieren und somit die Conversionsrate steigt, so sind wir gerne bereit diese Mehrkosten zu tragen, da es für uns direkt eine größere Anzahl an Pack-Usern bedeutet.
Bei den meisten AdSense für Content- oder AdSense für Suchergebnisseiten-Anzeigen, die auf der Basis CPC (Cost-per-Click) oder CPM (Cost-per-1000-Impressions) basieren, sieht der Fall jedoch anders aus. Es ist generell schwieriger für einen Inserenten, einen Wert für CPC/CPM festzulegen als für Cost-per-Action, da viele verschiedene Faktoren in die Bestimmung des Wertes eines Klicks oder einer Impression einfließen. Das Auffordern zu Klicks auf Google-Anzeigen leitet nicht nur Traffic von niedriger Qualität auf die Website des Inserenten, es erschwert es auch dem Inserenten, einen passenden Wert für diesen Klick zu bieten. Dies wiederum resultiert in einer schlechten Nutzererfahrung für Besucher und Inserenten, was sich letztendlich auch ungünstig für Euch als Publisher auswirkt.
Ihr dürft also Empfehlungsanzeigen unterstützen, weil Ihr dabei genau wisst, welche Anzeige auf Eurer Seite angezeigt wird. Ihr bietet Euren Besuchern wertvollen Rat bezüglich der Produkte und Services, von denen Ihr denkt, dass diese für sie nützlich sein könnten. Bei CPC-Anzeigen wisst Ihr jedoch nicht, welche Anzeigen dargestellt werden - es wäre in diesem Fall unaufrichtig, die Produkte und Services in Euren Anzeigen zu empfehlen, da dies zu einer Irreführung der Besucher führen könnte.
Natürlich dürfen Publisher aus Gründen der Täuschung in keinem Fall Nutzer dazu ermutigen, auf Anzeigen zu klicken, Empfehlungen eingeschlossen. Publisher dürfen beispielsweise nicht die Besucher ihrer Website ermutigen, auf Empfehlungen zu klicken, nur damit sie damit Geld verdienen. Jegliche Lenkung der Aufmerksamkeit auf eine Empfehlungsanzeige muss so vorgenommen werden, dass damit der geplante Nutzen des Produkts oder Services unterstützt wird.
Kurz gesagt: Unsere Programmrichtlinien basieren auf den Anliegen der User, Inserenten und Publisher. Wir sind stets um die bestmögliche Erfahrung mit AdSense für alle unsere Partner bemüht.
Empfehlungen werden auf einer Basis von CPA (Cost-per-Action) vergütet. Dies bedeutet, dass eine klar definierte Aktion erfolgen muss, wie z.B. das Installieren des Google Pack, welches erfolgreich abgeschlossen sein muss, bevor Zahlungen erfolgen. Der Inserent verknüpft einen festgelegten Wert mit der erfolgreichen Durchführung dieser Aktion und ist bereit, Euch einen gewissen Prozentsatz dieses Wertes zu zahlen. Falls Ihr nun die Empfehlungsanzeige hervorhebt und somit mehr User dazu ermutigt, diese Aktion erfolgreich abzuschließen, so verringert sich der Wert, den der Inserent auf diese Aktion bietet, nicht.
So ist Google z.B. bereit bis zu US $2 für jeden neuen Nutzer zu bezahlen, der Google Pack herunterlädt und installiert. Falls Ihr mehr Besucher dazu ermutigen könnt, Pack herunterzuladen und zu installieren und somit die Conversionsrate steigt, so sind wir gerne bereit diese Mehrkosten zu tragen, da es für uns direkt eine größere Anzahl an Pack-Usern bedeutet.
Bei den meisten AdSense für Content- oder AdSense für Suchergebnisseiten-Anzeigen, die auf der Basis CPC (Cost-per-Click) oder CPM (Cost-per-1000-Impressions) basieren, sieht der Fall jedoch anders aus. Es ist generell schwieriger für einen Inserenten, einen Wert für CPC/CPM festzulegen als für Cost-per-Action, da viele verschiedene Faktoren in die Bestimmung des Wertes eines Klicks oder einer Impression einfließen. Das Auffordern zu Klicks auf Google-Anzeigen leitet nicht nur Traffic von niedriger Qualität auf die Website des Inserenten, es erschwert es auch dem Inserenten, einen passenden Wert für diesen Klick zu bieten. Dies wiederum resultiert in einer schlechten Nutzererfahrung für Besucher und Inserenten, was sich letztendlich auch ungünstig für Euch als Publisher auswirkt.
Ihr dürft also Empfehlungsanzeigen unterstützen, weil Ihr dabei genau wisst, welche Anzeige auf Eurer Seite angezeigt wird. Ihr bietet Euren Besuchern wertvollen Rat bezüglich der Produkte und Services, von denen Ihr denkt, dass diese für sie nützlich sein könnten. Bei CPC-Anzeigen wisst Ihr jedoch nicht, welche Anzeigen dargestellt werden - es wäre in diesem Fall unaufrichtig, die Produkte und Services in Euren Anzeigen zu empfehlen, da dies zu einer Irreführung der Besucher führen könnte.
Natürlich dürfen Publisher aus Gründen der Täuschung in keinem Fall Nutzer dazu ermutigen, auf Anzeigen zu klicken, Empfehlungen eingeschlossen. Publisher dürfen beispielsweise nicht die Besucher ihrer Website ermutigen, auf Empfehlungen zu klicken, nur damit sie damit Geld verdienen. Jegliche Lenkung der Aufmerksamkeit auf eine Empfehlungsanzeige muss so vorgenommen werden, dass damit der geplante Nutzen des Produkts oder Services unterstützt wird.
Kurz gesagt: Unsere Programmrichtlinien basieren auf den Anliegen der User, Inserenten und Publisher. Wir sind stets um die bestmögliche Erfahrung mit AdSense für alle unsere Partner bemüht.
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