Das 1-2-3 des Google Anzeigenmanagers (Teil 2 von 2)
22 Februar 2009
Letzte Woche haben wir Euch einen kurzen Überblick zu den wichtigsten Features des Google Anzeigenmanagers gegeben. Wir hoffen, dass Ihr inzwischen die Gelegenheit hattet, einen Account zu eröffnen und Euch näher mit diesem umfassenden Produkt zu beschäftigen. Heute geht es um einen möglichst reibungslosen Einstieg in die eigentliche Nutzung von GAM.
Wie ist das Interface des Google Anzeigenmanagers aufgebaut?
Nachdem Ihr Euch einloggt, seht Ihr prinzipiell vier Bereiche im Konto: Aufträge, Inventar, Berichte und Verwaltung.

Welche zentralen, neuen Begriffe erwarten mich im Anzeigenmanager?
Die Inventarverwaltung im Google Anzeigenmanager stützt sich auf die folgenden Begrifflichkeiten:
Wie stellt sich der Weg zur Erstellung meiner ersten Kampagne dar?
Diesen kann man in 3 Etappen aufteilen: Definition des Inventars, Einfügen des HTML-Codes in die eigene Website und die Schaltung der Kampagnen.
Definition des Inventars
Hierfür ist es erforderlich, Anzeigenflächen und Placements zu definieren. Bei der Definition der Anzeigenflächen müsst Ihr Euch entscheiden, ob Ihr Eure Einnahmen durch die Nutzung von AdSense maximieren wollt. Dann konkurrieren die zu schaltenden Anzeigen mit Google AdSense. Bei den Placements hingegen solltet Ihr darauf achten, dass Ihr Advertisern die Auswahl dieses Placements erlaubt.
Einfügen des HTML-Codes in die eigene Website
so wie auch bei AdSense, erfordert die Nutzung des Google Anzeigenmanagers, dass Ihr den zu den definierten Anzeigenflächen passenden Code in Eure Webseiten einfügt. Die folgenden vier Schritte führen Euch dabei ans Ziel:
Darunter fallen drei wichtige Bestandteile:
Post von Florie Arlegui - Google Ad Manager Team (Übersetzung von Konrad Rychlewski)
Wie ist das Interface des Google Anzeigenmanagers aufgebaut?
Nachdem Ihr Euch einloggt, seht Ihr prinzipiell vier Bereiche im Konto: Aufträge, Inventar, Berichte und Verwaltung.
Welche zentralen, neuen Begriffe erwarten mich im Anzeigenmanager?
Die Inventarverwaltung im Google Anzeigenmanager stützt sich auf die folgenden Begrifflichkeiten:
- Anzeigenflächen
- Das ist die detaillierteste Inventarkomponente in Google Anzeigenmanager. Die Anzeigenfläche legt die Größe der Anzeige fest und gibt die spezifische Stelle an, an der die Anzeige auf einer Webseite beziehungsweise in einer Gruppe ähnlicher Webseiten erscheint, vergleichbar mit einem Anzeigenblock bei AdSense.
- Placement
- Das ist eine vom Publisher zusammengestellte Sammlung an Anzeigenflächen, die Advertisern für das Placement-Targeting zur Verfügung gestellt werden kann. Dies entspricht einer Anzeigenplatzierung bei AdSense. Jede Anzeigenfläche sollte mindestens einem Placement zugeordnet werden, damit Sie an Werbetreibende vermarktet werden kann. Gleichzeitig sollte jedes Placement aber auch mindestens einer Anzeigenfläche zugewiesen sein.
- Auftrag
- Darunter verstehen wir eine Vereinbarung zwischen einem interaktiven Werbeverkäufer und einem Käufer, in der die Details einer Werbekampagne festgelegt sind. Dazu zählen unter anderem Auftrags- und Kundenname, Laufzeit sowie Kontaktinformationen des Auftraggebers.
- Werbebuchung
- Die Zusage eines Kunden, eine bestimmte Anzahl von Anzeigenimpressionen (CPM) oder Nutzerklicks (CPC) beziehungsweise . Zeit (CPD) an bestimmten Tagen zu einem festgelegten Preis zu kaufen. Hier sind Name, Auslieferungspriorität, Laufzeit, Kostentyp, Kosten, Menge sowie die mit der jeweiligen Werbebuchung zusammenhängenden Placements anzugeben.
- Anzeige
- Das sind die Inhalte, die in Euren Anzeigenflächen angezeigt werden.
Wie stellt sich der Weg zur Erstellung meiner ersten Kampagne dar?
Diesen kann man in 3 Etappen aufteilen: Definition des Inventars, Einfügen des HTML-Codes in die eigene Website und die Schaltung der Kampagnen.
Definition des Inventars
Hierfür ist es erforderlich, Anzeigenflächen und Placements zu definieren. Bei der Definition der Anzeigenflächen müsst Ihr Euch entscheiden, ob Ihr Eure Einnahmen durch die Nutzung von AdSense maximieren wollt. Dann konkurrieren die zu schaltenden Anzeigen mit Google AdSense. Bei den Placements hingegen solltet Ihr darauf achten, dass Ihr Advertisern die Auswahl dieses Placements erlaubt.
Einfügen des HTML-Codes in die eigene Website
so wie auch bei AdSense, erfordert die Nutzung des Google Anzeigenmanagers, dass Ihr den zu den definierten Anzeigenflächen passenden Code in Eure Webseiten einfügt. Die folgenden vier Schritte führen Euch dabei ans Ziel:
- Geht zu Inventar > „Beispiel-HTML generieren“.
- Markiert die Anzeigenflächen, die auf der jeweiligen Seite erscheinen sollen.
- Erstellt den HTML-Code.
- Kopiert ihn vollständig und ohne Änderungen in die jeweilige Webseite.
Darunter fallen drei wichtige Bestandteile:
- Erstellt den Auftrag entweder für direkt verkauftes oder netzwerkbasiertes Inventar.
- Wählt bei den dazu gehörigen Werbebuchungen Auslieferungspriorität, Kostentyp sowie Anzeigenschaltungsoptionen aus und entscheidet Euch optional für Ausrichtungskriterien.
- Ladet die eigentlichen Anzeigen hoch. Zurzeit unterstützt Google Anzeigenmanager Flash, Image und Rich Media. Ihr könnt auch Click Macros oder Cache Buster hinzufügen. In der Vorschau könnt Ihr dann die entsprechenden Anzeigen direkt auf Eurer Website sehen und mit der Schaltung beginnen.
Post von Florie Arlegui - Google Ad Manager Team (Übersetzung von Konrad Rychlewski)
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